So langsam wird es frisch auf dem Fahrrad, auf den Dächern liegt der erste Reif. Ich muss nur noch meinen Akku etwas leer fahren bevor ich ihn dann für den Winter einlagern muss 😉
Autor: Kuki (Seite 2 von 10)
Interessanter Artikel von „Heise Autos“
–> Rettet uns Fahrfreude vor dem Verkehrskollaps?
Ich weiß ich habe leicht reden.
Nur 3 km bis zur Arbeit, Garage fürs Auto, stadtnahes Wohnen usw.
Dennoch muss ich sagen daß selbst ich als prinzipiell fauler Mensch immer öfter gerne mein e-Bike anstatt das Auto nehme. Weil ich einfach keine Lust auf Parkplatzsuche habe. Weil der tägliche Verker immer nerviger, rücksichtsloser und agressiver wird. Weil es gut tut morgens etwas frische Luft und Sonne zu tanken. Weil der Antrieb anstrengende Berge und schwere Beine ausgleicht. So fährt man einfach öfter und auch weitere Strecken wie zuvor.
Heute mache ich nach knapp 2 Jahren mit meinem Focus Crater Lake 5.0 mit Nabenmotor die 2000 km voll.
Das ist vermutlich mehr wie ich in den letzten 10 Jahren mit meinem alten (Bio-) Bike unterwegs war…. 😉
Ein Hochzeitstag ist immer ein guter Grund um mit Frauchen übers Wochenende wegzufahren.
Diesmal wollten wir uns die (ehemals längste) Seilhängebrücke „Geierlay“ im Hunsrück ansehen. Praktischerweise hatten wir eine nette Pension direkt vor Ort gebucht und konnten so direkt autofrei los. Wir hatten die Besichtigung mit einer schönen Wanderung durch das darunterliegende Tal und ein paar Geocaches verbunden. Da schmeckte der selbstgebackene Kuchen im Backhaus besonders gut. Auch der Mavic durfte trotz böigem Wind kurz in die Luft. Am Sonntag ging es dann Burg Eltz bevor es nach einem Snack in Boppard am Rhein wieder nach Hause ging.
Bei einem Ausflug nach Hechingen habe ich mal wieder den Mavic in die Luft geschickt…
Weitere Panoramen gibt es >>>hier<<<
Anläßlich eines runden Geburtstages meiner Eltern ging es im Oktober für eine Woche nach Rügen.
Auf dem Weg in den Norden gab es noch einen Zwischenstopp bei den Beelitz-Heilstätten. Ein klasse Lost-Place, dessen verwunschene Gebäude im Gegensatz zu meinem früheren Cache-Besuch heutzutage nur noch mit Führung zu besichtigen sind. Dafür wird mit einem Baumwipfelpfad, Aussichtsturm und Cafes einiges für Besucher geboten.
Auf Rügen hatten wir dann ein Zimmer in der Pension Strandhaus Mönchgut in Lobbe (nahe Göhren). Von dort aus unternahmen wir dann Ausflüge zum Kap Arkona, den Ostseebädern Binz und Sassnitz oder auch Prora.
Auch die Fahrt mit dem „Rasenden Roland“ gehört natürlich dazu. Auch Karls Erdbeerland, der Markt in Thiessow, das Cafe moccavino (geniale Torten!) und die Hofbrennerei zur Strandburg waren sehenswert.
Und natürlich immer wieder lecker Kaffee und Kuchen, bei dem herbstlichen Wetter muss man sich ja zwischendurch aufwärmen 🙂
Auslöser dieser Tour war eine Anfrage im Africa Twin Forum, ob jemand Lust auf ein paar Tage Piemont hat. Nachdem ich 2009 schon daran Gefallen fand war ich natürlich gerne dabei 🙂
Die Anfahrt ging 3 Tage lang vorwiegend über Landstraßen über den Schwarzwald, franz. Jura und die Route des Grandes Alpes ins Susatal. Basis war dort das neu renovierte Hotel K2 im italienischen Skiort Sauze d’Oulx nahe Bardoneccia.
Tolle Zimmer sowie eine gemütliche Lounge vor dem Hotel für das Feierabendbierchen. Nur beim morgendlichen Kaffee gab es noch Luft nach oben 😉
Von Sauze d’Oulx aus gab es dann die ganze Woche Tagestouren mit einem hohen Anteil von Naturstrassen. Also jede Menge Schotterstrassen, Waldwege, Skipisten, alte Militärstrassen und tolle Landschaft. Im Tourismusbüro bekommt man eine kostenlose Karte mit legal fahrbaren Strecken in der Umgebung.
Zu beachten ist auch, daß die Assietta-Grenzkammstraße im Juli und August Mittwochs und Samstags für den motorisierten Verkehr gesperrt ist. Ebenso ist der Sommeiller Donnerstags für Fahrzeuge gesperrt und kostet 5€ Maut.
Das Wetter hat super gehalten, die ganze Woche trocken und meist sonnig bei fast 30°. Ich war echt froh daß ich meine leichte Sommerjacke dabei hatte 🙂 Auch der Mavic (Kopter) war dabei, so konnte ich ein paar schöne Panoramaaufnahmen von der tollen Landschaft machen.

Col de Sommeiller
Die Rückfahrt ging dann etwas zügiger, über den Gotthard in die Schweiz mit Zwischenstopp bei Freunden. Dann über die A81 wieder nach Hause. Am Ende waren es dann gut 2800 km und die neu aufgezogenen Heidenau K60 Scout haben sich sowohl auf der Straße wie auch im Gelande bewährt.
Bilder:
Dieses Jahr wollte ich meiner Liebsten Korsika und Sardinien zeigen. Leider hatten wir diesmal ein paar gesundheitliche und technische Probleme die die Urlaubsfreude etwas trübte….
Die Anfahrt führte über den Lago Maggiore zur Fähre nach Savona. Nach einer eher lauten, schlaflosen Nacht ging es dann über den Lago Idro weiter gen Süden wo wir in Savona pünktlich beim Einlaufen der Fähre ankamen. Unterwegs hatte ich mehrmals das Problem daß die (neue) Batterie leer war – schleichender Reglertod. Durch fahren ohne zusätzliche Verbraucher wie GPS oder Licht bekam die Batterie gerade noch soviel Strom, daß die Twin am nächsten Tag auch wieder ansprang.
Nach einer entspannten Überfahrt (über Nacht mit Kabine) gönnten wir uns erst mal in Bastia ein kleines Frühstück bevor es weiter gen Calvi ging. Leider kämpften wir beide mit einer Erkältung und ständigem Reizhusten, was uns schlaflose Nächte und müde Tage bescherte. Trotzdem ging es weiter durch die tolle Landschaft in Richtung Porto und Calanches, von dort zur „heimlichen Hauptstadt“ Corte. Da wir beide nicht besonders fit waren beschlossen wir anstatt durch das kurvige Inselinnere an der eher flachen Ostküste runter nach Bonifacio zu fahren.
Nach einer Stadtbesichtigung und einem Festmahl auf dem nahen Campingplatz (Dose Ravioli vom Esbitkocher *g*) ging es am nächsten Tag rüber nach Sardinien.
Dort angekommen haben wir dann auf dem Camping Valledoria im Norden einen der Bungalows bezogen und die Ruhe und den tollen Sandstrand genossen. Außer einem Ausflug nach Castelsardo und einer größeren Runde nach Alghero an der Westküste war in dieser Woche dann vorwiegend Erholung angesagt.
Die Heimfahrt sollte nochmals ein Highlight werden und führte uns von Nizza auf der „Route des Grandes Alpes“ über den Genfer See und den Schwarzwald nach Hause. Ein unnötiges Highlight war dann leider die Schraube, die sich 200 km vor Zuhause in Nikis Hinterreifen verirrte und noch Hilfe durch den ADAC und einen Reifenwechsel nötig machte.
Alles in allem war es ein sehenswerter Urlaub, auch wenn der Fahrspaß und die Erholung ein wenig leiden mussten……
Hier gibt es die Bilder zum Urlaub:
Von links: Montana 600, 64s, 60CSx und Oregon 600
Nach gut 10 Jahren mit meinem geliebten 60CSx am Motorrad, Fahrrad und beim Geocachen wollte ich mal was neueres probieren.
Das Montana ist dank 12V-Halterung am Motorrad prima, am Fahrrad jedoch zu klobig. Dazu kürzere Akkulaufzeit und mäßige Ablesbarkeit bei Sonne ohne Beleuchtung. Daher teste ich nun das 64s als legitimen Nachfolger. Wenn auch ohne die einfache Stromversorgung und kürzerer Akkulaufzeit wie das 60er.
Das Oregon mit Touch und auch gutem Display weist meiner Liebsten den Weg am Fahrrad…
EIn interaktives Panorama von den Felsengärten in Hessigheim.
Zur Steuerung einfach mit der Maus das Bild bewegen…
Nach langen Jahren ging es mal wieder eine Woche in den Winterurlaub. Zusammen mit Freunden ins Allgäu nach Mittelberg-Oy. Spazierengehen, Sightseeing, Shoppen, Kopterfliegen, Snowboarden…..von Allem war was dabei. Dazu eine schöne Ferienwohnung mit sehr netten Gastgebern (Bio-Gästehaus Alpenstern Finy).
Und da der Kopter auch dabei war hier noch 2 Panoramen…